Zu den interessantesten Features gehören unter anderem:
- 32K VARCHAR2
VARCHAR2-Spalten können neuerdings bis zu 32767 Bytes speichern und verhalten sich damit genauso wie in PL/SQL. So kann man sich in vielen Fällen den Einsatz von CLOB-Spalten sparen.
- Automatische Sequences und Identity Columns
Was man schon lange von andren Datenbanken kannte, ist bei Oracle nun auch möglich. Spalten die einen eindeutigen Schlüssel erhalten sollen, kann man nun default-mässig mit Sequenzen füllen, und erspart sich in manchen Fällen den Einsatz von Datenbank-Triggern.
Außerdem ist es möglich bei sogenannten Identity Colums die Sequence automatisch mit der Datenbanktabelle zu erstellen.
- SQL Pattern Matching
Mit diesem Feature ist es möglich ohne viel PL/SQL-Programmieraufwand Muster in Tabellendaten ausfindig zu machen.
- Blättern im SQL Ergebnis: LIMIT und OFFSET
Mit diesen 2 SQL-Klauseln ist es nun möglich ohne einen Subselect in der Ergebnis-Menge zu blättern und sich nur die gewünschten Daten in einem Bereich anzeigen zulassen.
- Invisible Columns
Es ist nun möglich Spalten als invisible zu deklarieren. Diese tauchen dann bei einem "select * from" nicht mehr im Ergebnis auf, können aber explizit selektiert werden.
Diese und weitere Features sind auf der deutschen Apex Community Seite beschrieben, die hier zu finden sind.
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